Der Syndikalismus in Deutschland hatte unterschiedliche Gegner, die sich teilweise die Klinke in die Hände gaben. Neben den jeweiligen Staatsgewalten, den Kirchen und dem Kapital traten vor allem die sozialdemokratischen Zentralgewerkschaften sehr effektiv auf den Plan. Sie stoppten in Eintracht mit Staat und Kapital die Entfaltung syndikalistischer Organisationen. Hinzu kamen kommunistische Anfeindungen und organisationsinterne Streitigkeiten. Dadurch hatten die Nazis leichtes Spiel, die kärglichen Reste der syndikalistischen Arbeiterbewegung zu zerschlagen. Der „Terror der Zentralgewerkschaften“ setzte dem freiheitlichen Sozialismus in Deutschland am meisten zu und schuf erst die Grundvoraussetzungen, die Arbeiterschaft dem Faschismus hilflos auszuliefern.
Inhalt:
1. Syndikalismus vor 1918
2. ADGB-Terror gegen Syndikalisten 1919/20
3. Komm in die Sowjetunion! Sozialistische Kehrtwenden
4. FAUD-Opposition
5. Syndikalisten und Anarchisten in deutschen Konzentrationslagern 1933 bis 1945
6. Ursachen der Stagnation
7. Dokumente
8. Liste von Ortschaften mit Ortsvereinen der Freien Arbeiter-Union Deutschlands (1918-1933)
9. Quellen- und Literatur

225 Seiten – 18 Euro – ISBN 978-3-86841-237-6,
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editionav@gmx.net
Vorwort
„Wie konnte das deutsche Volk den nationalsozialistischen Verbrechern nachlaufen? Nur weil das deutsche Volk schon seit jeher auf das Führerprinzip eingestellt war. Hitler brauchte nur anzuknüpfen.“(1) (Wilhelm Schroers)
Buch der Forschungsansätze
Der Syndikalismus in Deutschland hatte unterschiedliche Gegner, die sich teilweise die Klinke in die Hände gaben. Neben den jeweiligen Staatsgewalten, den Kirchen und dem Kapital traten vor allem die sozialdemokratischen Zentralgewerkschaften massiv auf den Plan. Sie stoppten in Eintracht mit Staat und Kapital die Entfaltung syndikalistischer Organisationen. Hinzu kamen kommunistische Anfeindungen und organisationsinterne Streitigkeiten. Der „Terror der Zentralgewerkschaften“ setzte dem freiheitlichen Sozialismus in Deutschland am effektivsten zu und schuf erst die Grundvoraussetzungen, die Arbeiterschaft dem Faschismus hilflos auszuliefern. Das soll hier meine Hauptthese sein.
Die Kapitel haben auch ihren Wert für heute. Denn die Geschichte geht weiter und die Altlasten sind nicht verschwunden. Die Kapitel zu den Zentralgewerkschaften sind besonders aktuell, weil nicht wenige Funktionäre der heutigen „Freien Arbeiterinnen- und Arbeiter Union“ (FAU) sich ganz konkret den Futtertrögen der Zentralgewerkschaften und der Sozialdemokratie annähern bzw. innerhalb der FAU (künftig) von ihnen besetzte bezahlte Posten erhoffen. In welchem Ausmaß gegen Gewerkschaften außerhalb des DGB von rechts bis links vorgegangen wird, sollte anhand der Streiks der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) eingehend studiert werden. Diese Wucht kommt auch auf die FAU zu, so sie denn stärkeren gesellschaftlichen Einfluß erlangen sollte.
Ausdrücklich möchte ich für die Kapitel im Einzelnen zu genaueren Untersuchungen einladen, dazu ermutigen. Denn dies ist ein Buch zum Weitermachen. Kursorisch bedeutet das im Einzelnen für:
Kapitel 1: Syndikalismus bis 1918
Das Kapitel beschreibt die fatale Entwicklung der deutschen Arbeiterbewegung zu Obrigkeitshörigkeit und Passivität. Es bestehen kaum Untersuchungen, die diese Aspekte unter expliziter Einbeziehung des Lokalismus/Syndikalismus erörtern. Noch immer sind syndikalistische Quellentexte zum Verständnis unter Einbeziehung sozial-psychologischer Faktoren wertvoller als jede zeitlich distanzierte Ausarbeitung.(2)
Für eine umfassendere Studie wäre intensives Quellenstudium inkl. Kenntnis der Fraktur-Druckschrift und vor allem der Sütterlin-Handschrift vonnöten, um Aktenberge in Polizeiarchiven und zahllose Jahrgänge lokalistischer und syndikalistischer Presse, 11 Reichskongressprotokolle durchzusehen. Dazu ein fundiertes und breites Wissen über die Geschichte der Arbeiterbewegung des 19. Jahrhunderts und anarcho-syndikalistischer Philosophie. Genug damit: Ich gab dem Kapitel einen Überblickscharakter, gemäß seines Ursprungs als Vortrag, den ich 2018 in Kiel anlässlich des 100. Jahrestages der Novemberrevolution hielt. Wenngleich ich viele Glättungen und Ergänzungen vornahm, habe ich einige Vortragselemente beibehalten.
Kapitel 2: Terror der Zentralgewerkschaften des ADGB 1919/1920
Dieses betrachte ich als das innovativste Kapitel. Zum einen, weil es unerforscht ist und zum anderen, weil ich es für die heutige Zeit als das lehrreichste und dringlichste ansehe.
Um dieses Kapitel auszuweiten, bedarf es künftig nicht nur die Auswertung weiterer Jahrgänge des „Syndikalist“, sondern der gesamten syndikalistischen Presse von 1918 bis 1933. Dazu kommen eine gute Auswahl an Jahrgängen von Zentralgewerkschafts- und SPD-Presse, Gewerkschafts- und Parteitagsprotokollen, Protokollen der Arbeiterräte und dergleichen mehr, die intensive Beschäftigung mit Gesetzestexten und anderen Grundlagen der Sozialpartnerschaft; Blicke in das eine oder andere Firmenarchiv, in Polizei- und Gerichtsakten und damit der Versuch, die Strategien der Zentralverbände analytisch zu systematisieren, die Wechselwirkungen ihrer (Selbst-) Legitimation und der Ausübung von Zwängen genauer zu untersuchen. Darauf aufbauend können die Gegenstrategien der Syndikalisten systematischer herausgefiltert werden und ggf. für heute modernisiert werden – Eine Aufgabe für praxisorientierte FAU-Mitglieder.
Kapitel 3: Komm in die Sowjetunion!
Sie sind nicht am Ende. Mindestens eine kommunistische Sekte sitzt noch heute auf jedem politischen Bündnistreffen. Sie muten harmlos an, aber das waren sie nicht immer. In diesem Kapitel geht es mir vor allem darum, anhand von Biographien aufzuzeigen, welchen Motiven gestandene Syndikalisten und Anarchisten erlagen, um ihre Überzeugungen und Organisationen zu wechseln – meistens in das Lager der KPD nebst Unterorganisationen, vor denen sie selbst nur Monate zuvor nicht genug warnen konnten. Woher kamen die schnellen Sinneswandel? Der heutige Syndikalismus kann daraus die Lehre ziehen, dass auch autoritäre Organisationen Dinge zu bieten haben, die sogar antiautoritären Gewerkschaften Stabilität verleihen könnten: Ordnungssinn, Verbindlichkeit, Planungssicherheiten, Solidarität, Ernsthaftigkeit, sicheres Auftreten und Gründlichkeit. Denn es waren nicht nur Karrieristen, Machtmenschen und politisch wankelmütige Künstlernaturen, die in den kommunistischen Organisationen besser zur Geltung kommen konnten nebst Pöstchenhascherei. Und nicht alle Aktivisten wechselten im Zank, aus Trotz, wegen gekränkter Eitelkeiten.
Die biographische Herangehensweise eignet sich am besten, um die individuellen Motive näher zu holen. Aber auch hier ließe sich viel mehr erforschen, an Quellen und Sekundärliteratur. Packts an!
Kapitel 4: FAUD-Opposition
In diesem Kapitel geht es um den Umgang mit unterschiedlichen Anschauungen im libertären Lager. Und dieses Miteinander lief seit Mitte der 1920 Jahre gehörig aus dem Ruder. Sowohl innerhalb der FAUD zunächst in organisatorischen Fragen mit einer Opposition innerhalb der Bau- und Metallarbeiterföderationen, als auch mit den Protagonisten der anarchistischen „Föderation kommunistischer Anarchisten Deutschlands“ (FKAD). Beide gingen im Kampf gegen die FAUD Allianzen ein. Für alle Organisationen band dies viele Kräfte, die in der Aktivität nach außen fehlten. Sie bekriegten die FAUD teils noch am Tag der Machtübernahme Hitlers. Auch diese Thematik ist bislang wenig ergründet.
Kapitel 5: In deutschen Konzentrationslagern 1933-1945
Zur Geschichte des Syndikalismus im deutschen Faschismus brachte die Forschung kaum ein halbes Dutzend Bücher hervor. Und auch darin finden sich nur spärlich Hinweise oder gar Berichte speziell zur Situation in den Konzentrationslagern. Eine Aufgabe, die einer Systematisierung in Buchform harrt. Nicht nur die KZ-Gedenkstätten werden Jahr für Jahr ergiebiger in der Quellenaufbereitung (u.a. Häftlingslisten), es sind in den letzten Jahren sogar (eigenverlegerisch und damit schwer zu findende) Biographien von Syndikalisten in umfassender und inhaltlich anschaulicher Form erschienen. Sie lassen neue Blicke auf die Thematiken werfen, vermitteln detailliert Innenansichten. Im Bundesarchiv lagern Dutzende Prozessakten aus der Nazizeit. In vielen Stadtarchiven können sog. „Wiedergutmachungsakten“ eingesehen werden. Darin ist biographisches Material enthalten. Auch Nachfahren warten noch auf Interviewpartner mit spannenden Fragen. Der hier präsentierte Forschungsstand mag in wenigen Jahren schon wieder veraltet sein. Es ist ein erster Versuch, dieses Kapitel aufzuarbeiten. Damit folgt es zugleich der Absicht, sich inhaltlich von kommunistischer Geschichtsschreibung zu emanzipieren, die das Thema nach wie vor dominiert. Waren die syndikalistischen Genossen in den Lagern dazu gezwungen, sich den Bündnisdiktaten kommunistischer Lagerorganisationen zu unterwerfen? Oder gab es gar syndikalistische Gruppen in den Lagern und damit die Möglichkeit eigener emanzipatorischer Geschichte? Letzteres wäre eine Sensation, die zur Steigerung libertären Geschichts- und Gedenkbewusstseins beitragen könnte. Wer schaffts?
Kapitel 6: Zusammenfassung
Nicht zu den zentralen Elementen gehören in diesen Untersuchungen Aspekte, die über die Widrigkeiten durch Konkurrenzbewegungen/-organisationen hinausgehen, beispielsweise die allgemeinen polit-ökonomischen Ursachen und Entwicklungen mit ihren Auswirkungen auf den Syndikalismus in Deutschland.(3) In diesem letzten Kapitel fasse ich die Ursachen des Niedergangs des Syndikalismus in Deutschland dennoch kurz zusammen. Es handelt sich hierbei um ein Interview, das ich der „Direkten Aktion“ der FAU im März 2020 gab.(4)
Mitmachen
Alle können forschen und sich thematisch vertiefen, sich Wissen aneignen. Dazu braucht es kein Hochschulstudium und kein Abitur. Literatur gibt’s in Bibliotheken und Archiven. Diese sind zugänglicher als allgemein bekannt ist, nicht nur für Studierende, sondern für alle und auch in privatem Interesse. Universitätsbibliotheken sind gleichzeitig Staatsbibliotheken und sogar für staatskritisch Interessierte frei nutzbar. Das gilt auch für staatliche Archive bzw. für die Stadtarchive. Neugieriges Stöbern ist auch erlaubt, und vielleicht ist es anfangs klug, sich nicht zu viel vorzunehmen. Aber eine Scheu davor ist auch verkehrt.
Falls ihr Fragen habt, wendet euch gerne an den Autoren oder an das Institut für Syndikalismusforschung:
institut@syndikalismusforschung.info

Index:
Personen
A
Abendroth, Wolfgang, S. 26
Aberle, Gottlieb, S. 119, 122
Ackermann, Georg, S. 118
Albrecht, Paul, S. 59-65, 68, 78, 82, 185
Albrecht, Robert, S. 90
Anschütz, Willy, S. 41
Arlt, Willy, S. 184
Arvidsson, Evert, S. 135
Auer, Ignaz, S. 142, 151
B
Bakunin, Michael, S. 15, 20, 58, 63, 185
Barth, Emil, S. 161
Bartling, Heinrich, S. 115
Barwich, Franz, S. 55
Bauer, Gustav, S. 160
Bebel, August, S. 23, 137, 143, 151, 153, 154, 163, 164, 176
Beckmann, Hans, S. 85,
Bennek, Theodor, S. 117
Berkner, Kurt, S. 106
Bernstein, Eduard, S. 20
Bethmann Hollweg, Theobald von, S. 162
Betzer, Eugen, S. 55, 57, 93, 94, 95
Bialek, Wilhelm, S. 191
Bismarck, Otto von, S. 150, 160
Blenkle, Conrad, S. 64
Blohm, Ernst, S. 188
Boldrini, Guiseppe, S. 75
Börder, Karl, S. 85
Boretti, Willi, S. 62, 185, 186
Borodin, Alexander, S. 185
Bötzer, Willi, S. 74
Brauns, Nick, S. 71
Brecht, Berthold, S. 115
Brentzmann, Karl, S. 191, 192
Bresler, Siegfried, S. 72
Bröger, Karl, S. 27
Brüning, Heinrich, S. 15, 96, 98, 132
Busch, Reinhold, S. 93, 115, 125, 137, 166
Buth, Robert, S. 83-87, 89, 91-93, 192, 193
Büttner, Max, S. 49
C
Cahn, Berthold, S. 60, 61, 117, 121, 194
Carlebach, Emil, S. 104
Cohen, Adolf, S. 35, 36
Concepcion, Lucia Joaquina, S. 75
D
Dahms, Hans, S. 95, 194
Delissen, Michael, S. 107
Demnig, Gunter, S. 120
Dietz, Bertram, S. 39, 190
Dingler, Karl, S. 111
Dittmann, Wilhelm, S. 161
Doster, Gustav, S. 80, 102
Dostojewski, Fjodor, S. 185
Durruti, Buenaventura, S. 129
E
Ebert, Friedrich, S. 23, 25, 34, 159-163
Ebert, Hermann, S. 190
Eriksen, Aksel, S. 56
Evertz, Heinrich, S. 85
F
Feix, Tabea, S. 13
Feuchtwanger, Lion, S. 55
Fischer, Fritz, S. 27
Fischer, Jens Uwe, S. 198
Fraenkl, Victor, S. 47, 60
Franke, Kurt, S. 190
Freimüller, Eugen, S. 195
Freitäger, August, S. 69, 186
Friedeberg, Raphael, S. 22, 143, 145, 175, 176
Friedetzky, Heinrich, S. 126
Friedrich, Ernst, S. 178
Furtwängler, Franz Josef, S. 26
G
Gampe, Franz, S. 25, 44, 137, 147
Gärtner, Nikokaus, S. 115
Geiger-Gog, Anni, S. 73
Geuenich, Stephan, S. 26
Ghezzi, Francesco, S. 74, 75, 192
Gog, Gregor, S. 73, 74, 82
Goldman, Emma, S. 61,
Gollasch, Christoph, S. 64
Gorki, Maxim, S. 185
Götze, Ferdinand, S. 102
Graf, Oskar Maria, S. 184
Gretschaninow, Alexander, S. 185
Griesbach, Marie, S. 69, 71, 187
Groener, Wilhelm, S. 34
Großmann, Rudolf, siehe: Ramus Pierre
Grothendiek, Alexander, S. 121, 199
Grothendiek, Johanna, S. 121
Grundmann, Erwin, S. 118
Gültig, Karl, S. 51, 80, 81, 123, 127
H
Haase, Hugo, S. 159, 161, 162
Haffner, Carl, S. 137, 144
Hahn, Hermann, S. 118
Harjes, Friedrich, S. 69, 71, 72, 186, 187
Hecher, Peter, S. 41
Helberg, Paul, S. 49
Hepp, Anni, S. 123, 199
Hepp, Georg, S. 120, 123, 124, 199
Hergt, Helmut, S. 190
Hindenburg, Paul von, S. 98
Hitler, Adolf, S. 11, 26, 98, 99, 104, 115, 129
Hodek, Josef, S. 114
Holke, Arthur, S. 114, 121, 122
Hölz, Max, S. 72
Holitscher, Arthur, S. 55
Holzer, Bruno, S. 194
Höme, Werner, S. 107
Huch,. Ricarda, S. 56,
Hugenberg, Alfred, S. 98
Hühnerbein, S. 44
Hundt, Walter, S. 71, 72
I
Istrati, Panait, S. 55, 56
J
Jadau, Willi, S. 57
Jardiewski, S. 191
Jesus, S. 73
K
Kampffmeyer, Bernhard, S. 70
Kater, Fritz, S. 17, 28-30, 45, 47, 55, 61, 78, 84, 92, 137, 141, 145, 153, 174, 178, 193
Kautsky, Karl, S. 22,
Kessel, Gustav von, S. 36
Kessler, Gustav, S. 137
Kirsch, Erich, S. 78, 82
Kirsch, Robert, S. 190
Klingner, Franz, S. 188
Klose, Helmut, S. 74, 188
Kollwitz, Käthe, S. 56
Köster, Fritz, S. 89, 192
Krajewski, Paul, S. 37
Kropotkin, Peter, S. 19, 20, 63, 70
Kugler, Johann, S. 193
L
Lassalle, Ferdinand, S. 14, 130, 150
Launer, Alex, S. 83-85, 87-93, 192
Legien, Carl, S. 22, 34, 157, 160
Leipart, Theodor, S. 88, 98
Lenin, S. 32, 42, 64
Liebknecht, Karl, S. 29
Liebknecht, Wilhelm, S. 151
Lindig, S. 55
Linke, Emil, S. 64
Linow, Fritz, S. 105, 136, 189
Lösch, Friedrich, S. 80
Ludendorff, Erich, S. 161, 162
Luxemburg, Rosa, S. 19, 22
M
Machno, Nestor, S. 74
Mahnert, Emil, S. 106, 110, 121
Mann, Heinrich, S. 27
Marchlewska, Sonja, S. 69
Marchlewski, Julian, S. 71
Markow, Walter, S. 85
Marx, Karl, S. 15, 130, 150, 185
Merino, Bernardo, S. 136
Metka, Alfred, S. 190
Milewski, Otto, S. 38
Minck, Friedrich, S. 57, 58, 190
Most, Johann, S. 17, 18
Mühsam, Erich, S. 57-59, 62, 80, 92, 105, 106, 108, 117, 121, 122, 193
Müller, Hermann, S. 163
Müller, Theodor, S. 199
Müller, Willi, S. 57
Munke, Bernhard, S. 118
Münzenberg, Willi, S. 57
Mussolini, Benito, S. 129
N
Nacht, Siegfried, S. 22
Nettlau, Max, S. 77, 177, 193
Neubert, Kurt, S. 122
Neumann, Theodor, S. 192, 193
Nolden, Julius, S. 194
Noske, Gustav, S. 26
O
Oerter, Fritz, S. 106, 110, 196
Oestreich, Rudolf, S. 89-91, 191, 193
Opfermann, Adelheid, S. 124
P
Paasen, Pierre van, S. 129
Pahl, Walter, S. 177
Papen, Franz von, S. 15, 96, 132
Paul, Erna, S. 121, 123
Paul, Willi, S. 121, 123
Paz, Abel, S. 126
Pelloutier, Fernand, S. 20
Perscheid, Nicola, S. 69
Pestner, S. 193
Pfannkuch, Wilhelm, S. 143
Pfemfert, Franz, S. 184
Pforte, Franz, S. 194
Plättner, Karl, S. 113, 114, 119
Proudhon, Pierre-Joseph, S. 20
Puschkin, Alexander, S. 185
R
Ramus, Pierre, S. 83-85, 89, 92, 93
Reder, Friedrich, S. 76, 77, 82
Reede, Walter, S. 112-114, 119, 197
Rehme, Berthold, S. 84
Reichert, Gustav, S. 193
Reichert, Jakob Wilhelm, S. 148
Reimelt, Gustav, S. 78
Reinecke, Gerd, S. 117
Remarque, Erich Maria, S. 178
Renner, Ernst, S. 193, 194
Renner, Karl, S. 27
Reventlow, Graf von, S. 161, 162
Rick, Hermann, S. 194
Rieger, Kurt, S. 55
Robien, Paul, S. 190
Roche, Carl, S. 177
Rocker, Fermin, S. 135
Rocker, Rudolf, S. 7, 14, 18, 26, 31, 51, 52, 60-62, 64, 70, 93, 102, 105, 106, 111, 117, 130, 132, 133, 135, 174, 177, 184, 185, 193, 200
Röhling, Heinrich, S. 117
Roller, Arnold, siehe Nacht, Siegfried
Rosinke, Anton, S. 106, 121, 122, 196
Rüdiger, Helmut, S. 106, 108, 136, 181
Rühle, Otto, S. 57, 184
S
Saure, Hans, S. 118
Schapiro, Alexander (nicht der IAA-Sekretär), S. 121
Scharmanski, Benno, S. 124
Scharrer, Adam, S. 178
Scheidemann, Philipp, S. 159, 160, 161, 162, 163
Schild, Karl, S. 79, 80, 81, 82, 118, 126, 127
Schiller, Karin, S. 64
Schlichting, Jonnie, S. 13
Schmitz, Hans, S. 105
Schmitz, Wilhelm, S. 106
Schmoll, Heinrich, S. 44
Schröder, Fred, S. 102
Schroers, Wilhelm, S. 8, 96, 105, 109, 115-117, 120, 122, 198
Schulz, Fritz R., S. 185
Schuster, Theodor, S. 84, 92
Schütz, Bernhard, S. 117
Souchy, Augustin, S. 57, 61, 99, 105, 106, 135, 183, 192, 195
Spiridonowa, Maria, S. 56, 61, 185
Stalin, Josef, S. 129
Stauff, Friedrich, S. 46, 47
Steike, Herbert, S. 55, 77, 82
Stein, Lorenz, S. 145
Steinacker, Johann, S. 118
Steinecke, Paul, S. 87
Stinnes, Hugo, S. 34
Strecker, Karl, S. 199
Strelow, Paul, S. 191
Strohbeil, Ernst, S. 117
T
Tanaroff, Alexander, S. 121, 122
Thälmann, Ernst, S. 59, 74, 79
Thalmann, Paul, S. 56
Theißen, Rolf, S. 120
Thiede, Gert, S. 79, 197
Thiede, Richard, S. 73, 78-82, 111-113, 120, 195, 197
Tirpitz, Alfred von, S. 162
Tschaikowski, Pjotr, S. 185
U
Ulbricht, Walter, S. 64, 65
Uloth, Hermann, S. 118
Umbreit, Paul, S. 27, 160
Usinger, Georg, S. 117, 123
V
Veith, Martin, S. 13
Viedt, Hermann, S. 193
Vogeler, Heinrich, S. 68-72, 82, 137, 165, 166, 186, 187
Vollmar, Georg von, S. 151
W
Wafner, Kurt, S. 73, 74
Walter, Peter, S. 120
Wartenberg, Gerhard, S. 55, 114, 115, 121, 195
Weber, Max, S. 27
Wehner, Herbert, S. 58, 59, 82, 184
Weigand, Heinrich, S. 117
Wels, Otto, S. 161, 162
Wiesberg, Reinhold, S. 192
Wiesner, Robert, S. 84, 91
Wilhelms, Johanna, S. 120
Wilke, Fritz, S. 137
Willems, Lambert, S. 187
Wimmer, Fritz, S. 194
Windhoff, Carl, S. 31, 53, 107, 179, 182
Winkler, Max, S. 55
Wissell, Rudolf, S. 158
Witkop-Rocker, Milly, S. 106
Wolf, Friedrich, S. 71, 186
Wolf, Otto, S. 118, 122, 190
Wolf, Siegbert, S. 80
Z
Zahr, Willi, S. 194
Zehner, Emil, S. 67
Zipperlen, Hermann, S. 107
Organisationen/Zeitschriften
A
Allgemeine Arbeiter-Union Deutschlands (AAUD), S. 30, 42
Allgemeine Arbeiter-Union Einheitsorganisation (AAU-E), S. 73
Allgemeiner deutscher Arbeiterverein (ADAV), S. 14
Allgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund (ADGB), S. 26, 34, 66, 98, 99, 152, 153, 179
Anarchistische Föderation Deutschlands (AFD), S. 177, 195
Anarchistische Jugend-Internationale (AJI), S. 77
Anarchistische Tatgemeinschaft, S. 58
Anarchistische Vereinigung Berlin (AV), S. 117, 185
Arbeiter-Föderation Groß-Berlin, S. 91, 92
Die Arbeits-Börse (Zeitschrift), S. 77
Der Arbeitslose (Zeitschrift), S. 107
B
Der Bauhandwerker (Zeitschrift), S. 137, 138
Berlin am Morgen (Zeitschrift), S. 63
Bernd-Sander-Quartett, S. 185
Besinnung & Aufbruch (Zeitschrift), S. 73, 188
Bund der Freunde der Sowjetunion, S. 57, 65
C
Christliche Gewerkschaften, S. 53
Christlicher Metallarbeiterverband, S. 41
Confederación Nacional del Trabajo (CNT), S. 108, 112
Correspondenzblatt der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands/ADGB (Zeitschrift), S. 18, 26, 157, 158
D
Deutsche Kommunistische Partei (DKP), S. 81
Deutscher Bauarbeiter-Verband, S. 34, 41, 154, 155, 156
Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), S. 9, 54, 98, 134
Deutscher Holzarbeiterverband (DHV), S. 145, 147
Deutscher Metallarbeiter-Verband (DMV), S. 29, 35, 39, 41, 42, 63, 64
Deutsche Zentrumspartei, S. 98
Direkte Aktion (Zeitschrift), S. 12
E
Die Einigkeit (Zeitschrift), S. 22, 28, 137, 139, 140, 143, 145, 154, 176
Erkenntnis & Befreiung (Zeitschrift), S. 85
Erste Internationale, S. 15
F
Fanal (Zeitschrift von Erich Mühsam), S. 58, 80, 108
Fanal (Zeitschrift, 1934), S. 80
FederaciónAnarquista Ibérica(FAI), S. 112
Fédération des Unions Ouvrières de la Suisse Romande, S. 182
Flammenzeichen (Zeitschrift), S. 59
Föderation der Bergarbeiter (FAUD), S. 42
Föderation der Bauberufe Deutschlands (FAUD), S. 11, 85, 89, 142
Föderation freiheitlicher Sozialisten (FFS), S. 198
Föderation der Holzarbeiter Deutschlands (FAUD), S. 142, 147
Föderation kommunistischer Anarchisten Deutschlands (FKAD), S. 11, 55, 58, 61, 72, 73, 76-78, 83, 84, 89-91, 93, 105, 106, 114, 115, 117, 184, 185-188, 194, 195
Föderation der Metallindustriearbeiter Deutschlands (FAUD), S. 11, 89, 90
Föderation syndikalistischer Gewerkschaften, S. 88, 90, 91, 193
Föderation der Verkehrsarbeiter Deutschlands (FAUD), S. 41, 181
Frauenausschuß für Maria Spiridonowa, S. 56
Freie anarchistische Jugend, S. 73
Der freie Arbeiter (Zeitschrift), S. 58, 62, 69, 71, 72, 76, 77, 84, 85, 89-91, 106, 184, 185, 187, 191, 192
Freie Arbeiterinnen- und Arbeiter Union (FAU), S. 9, 11, 12, 54, 130, 134
Freier deutscher Gewerkschaftsbund (FDGB), S. 68
G
Gemeinschaft proletarischer Freidenker (GpF), S. 76, 78, 188
Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands, S. 17, 18, 22, 23, 151, 179
Gesellschaft für Kulturverbindung der Sowjetunion mit dem Ausland, S. 55
Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), S. 9, 54
Gewerkschafts-Zeitung (Zeitschrift), S. 177, 194
Gilde freiheitlicher Bücherfreunde (GfB), S. 73
Der Grundstein (Zeitschrift), S. 34, 46, 154, 156
H
Hirsch-Dunckerscher Gewerkverein, S. 37, 150, 151, 152
I
Institut für Syndikalismusforschung (Syfo), S. 13, 122
Die Internationale. Neue Folge (Zeitschrift), S. 102
Internationale Arbeiter-Assoziation (IAA), S. 59, 85, 86, 89, 93, 105, 199
Internationale Arbeiterhilfe (IAH), S. 57
Internationale der Bauberufe (IAA), S. 87
Internationale Bruderschaft der Vagabunden, S. 73
Internationaler Gewerkschaftsbund (IGB), S. 152, 153
Internationale Rote Hilfe, S. 71
Internationale syndikalistische Bauarbeiterföderation (ISB), S. 86
J
Junge Anarchisten (Zeitschrift), S. 59, 166
Junge Welt (Zeitschrift), S. 19,
K
Kommunistische Arbeiterpartei Deutschlands (KAPD), S. 57
Kommunistische Internatonale (Komintern); S. 71
Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), S. 11, 19, 24, 30, 31, 39, 42, 44, 45, 54, 55, 57, 59, 62-68, 72-74, 77-79, 81, 94, 95, 98, 99, 112, 113, 132, 133, 146, 181
Kommunistische Partei Deutschlands – Opposition, S. 72
Kulturaufbau-Verlag, S. 107
Der Kunde (Zeitschrift), S. 73
M
Mehrheitssozialdemokratische Partei Deutschlands (MSPD), S. 31
Mitteilungsblatt der Geschäftskommission der Freien Vereinigung deutscher Gewerkschaften (Zeitschrift), S. 28, 154
N
Nationalkomitee freies Deutschland, S. 79
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP), S. 97, 115, 119
Neues Deutschland (Zeitschrift), S. 19
Die neue Welt (Zeitschrift), S. 88, 91, 92
P
Der Pionier (Zeitschrift), S. 28, 140, 146, 154
Pressedienst der Internationalen Arbeiter-Assoziation (Zeitschrift), S. 102
R
Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, S. 96
Revolutionäre Gewerkschafts-Opposition (RGO), S. 64, 65, 66, 67, 133
Revolutionäre Obleute, S. 19, 29
Revolutionärer Industrieverband, S. 67, 94, 133
Revolutionäre Tat (Zeitschrift), S. 58
Rheinische Bau-Produktiv-Genossenschaft Grundstein, S. 46
Die Rote Fahne (Zeitschrift), S. 63
Rote Hilfe Deutschlands (RHD), S. 57, 59, 71, 72
Roter Frontkämpferbund (RFB), S. 98
Rundschreiben der FVdG, S. 154
Rundschreiben
an die Ortsvereine, Kreisarbeitsbörsen und deren Vorstände im Bereich
der Provinzialarbeitsbörse für Berlin-Brandenburg-Pommern und Lausitz, S. 78
S
Die Schöpfung (Zeitschrift), S. 184
Schutzstaffel (SS), S. 106, 111, 114, 115, 117
Schwarze Scharen, S. 98
Schweizerische Gewerkschaftsbund“ (SGB), S. 182, 183
Siedler- und Landarbeiterbund Worpswede und Umgegend, S. 69
Der Sozialdemokrat (Zeitschrift), S. 163
Sozialdemokratische Arbeiterpartei, S. 14
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), S. 10, 14-6, 18, 22, 23, 25, 27, 29, 30, 43, 48, 54, 59, 64, 67, 76, 77, 98, 131, 139, 140, 151, 152, 164, 181
Soziale Revolution (Zeitschrift), S. 102, 195
Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (19. Jh.), S. 14
Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (20. Jh.), S, 102, 195
Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED), S. 68, 79, 113
Spartakusbund, S. 46
Strafbataillon 999, S. 117, 118
Strafregiment Dirlewanger, S. 117
Sturmabteilung (SA), S. 106, 111, 115, 116
Sveriges Arbetares Centralorganisation (SAC), S. 136
Der Syndikalist (Zeitschrift), S. 10, 22, 30, 31, 38, 40, 52, 53, 61, 63, 65, 69, 73, 76, 89, 90, 94, 96-98, 106, 115, 131, 137, 140, 184, 190
Der syndikalistische Bauarbeiter (Zeitschrift), S. 89
Syndikalistisch-Anarchistische Jugend Deutschlands (SAJD), S. 55, 58, 59, 62, 73, 76, 77, 78, 80, 93, 112, 194
T
Toronto Star (Zeitschrift), S. 129
U
Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD), S. 31, 39, 42, 44, 45, 48, 52, 58, 59, 76
Union anarchistischer Vereine Berlins und Umgegend, S. 184, 185
Unsere Stimme (Zeitschrift)m, S. 48, 49
V
Verband der Bergarbeiter Deutschlands, S. 42
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN), S. 79, 81
Verein der Töpfer Berlins, S. 142
Verlag Edition AV, S. 13
La Voix du peuple (Zeitschrift), S. 182
Vorwärts (Zeitschrift), S. 23, 143, 175
Orte
A
Aachen, S. 103, 106
Adlershof, S. 91, 185
Altlandsberg, S. 41
Altona, S. 115
Alzey, S. 50
Amsterdam, S. 59, 102, 143
Artern, S. 44, 181
Ascona, S. 22
Auschwitz, S. 106, 113, 122
B
Barop, S. 37
Berghofen, S. 95
Berlin, S. 22, 29, 38, 41, 45, 47, 52, 53, 59, 60, 61, 64-66, 68, 74, 75, 77, 78, 84-86, 88-91, 94, 100, 101, 103, 105, 115, 117, 121, 122, 137, 138, 141-145, 150, 151, 154, 162, 176, 181, 182, 184, 185, 189, 193, 195
Biskirchen, S. 41
Bitterfeld, S. 190
Bochum, S. 38, 103
Börgermoor, S. 113
Braunschweig, S. 57
Breitenau, S. 114
Bremen, S. 31, 32, 69, 72, 109, 115, 132, 198
Bremerhaven, S. 45
Breslau, S. 39, 47, 53, 86, 90, 180, 181, 193
Bruchsal, S. 80
Buchenwald, S. 79, 104, 111, 112, 113, 114, 120
Butzbach, S. 117
C
Chemnitz, S. 77, 103
D
Dachau, S. 113, 114, 117, 119, 120, 124
Darmstadt, S. 50, 80, 102, 103, 117
Delmenhorst, S. 109, 115, 117, 122
Den Haag, S. 118
Dettenhausen, S. 119, 122
Dortmund, S. 36, 37, 38, 39, 52, 53, 86, 95, 180, 181, 190
Dresden, S. 45, 53, 58, 103, 107, 112, 117, 118, 181
Dudweiler, S. 115
Duisburg, S. 53, 86, 103, 106, 110, 121
Dülken, S. 103
Düsseldorf, S. 31, 53, 85, 86, 90, 103, 106, 107, 121, 182
E
Ebensee, S. 114, 119
Elberfeld, S. 105
Erfurt, S. 10, 59, 67, 86, 88, 100, 103
Essen, S. 24, 65, 191
Esterwegen, S. 115
F
Flossenbürg, S. 117
Frankfurt/M., S. 103, 120
Freiburg, Br., S. 199
Freising, S. 119
Friesenheim, S. 86
Fürth, S. 106, 110
G
Geising, S. 47
Genthin, S. 68
Gera, S. 103
Gerresheim, S. 90
Gleißhammer, S. 146
Göppingen, S. 111, 122
Gotha, S. 103
Grafenberg, S. 118
H
Halberstadt, S. 17
Halle, S. 68, 103, 138, 151, 190
Hamborn, S. 42, 43, 181
Hamburg, S. 142, 151, 188
Hannover, S. 73
Hausdorf, S. 132
Heilbronn, S. 103, 192, 195
Herzogenrath, S. 106
Heuberg, S. 112, 117, 119
Holzweißig, S. 190
Hörde, S. 95
Hüls, S. 42, 180
J
Jena, S. 143
K
Kassel, S. 50, 102, 103, 112, 114, 115, 118, 121, 123
Kiel, S. 10, 174
Klosterneuburg, S. 83
Köln, S. 41, 46, 103, 126, 143, 145, 151, 163, 180
Königssee, S. 117
Krefeld, S. 53, 103, 182
Kronstadt, S. 61
Kuhlen, S. 117
L
Lachen, S. 115
Leipzig, S. 48, 53, 59, 73, 76, 78, 100, 103, 111, 112, 114, 121
Leverkusen, S. 42
Le Vernet, S. 122
Lübeck, S. 121
Lublin, S. 113
Ludwigsburg, S. 80
Ludwigshafen, S. 103, 132
Lütgendortmund, S. 85
Lüttich, S. 89, 93
Lüttringhausen, S. 107, 118
M
Madrid, S. 87
Magdeburg, S. 17, 90, 91, 185
Mannheim, S. 22, 23, 53, 79, 83, 103, 118
Mauthausen, S. 113, 119
Melk, S. 113, 114
Mende, S. 122
Merkstein, S. 106, 107
Mönchengladbach, S. 86, 103, 107
Moskau, S. 59, 183, 184
Mülheim/Ruhr, S. 43, 53, 86, 103, 182
München, S. 32, 53, 86, 87, 91, 124, 191
Münster/Westfalen, S. 118, 191
N
Naumburg, S. 103, 118, 122
Nischni-Nowgorod, S. 56
Nürnberg, S. 24, 37, 44, 53, 137, 144-147
O
Offenbach (OFC!), S. 51, 81, 103, 117, 181
Ohligs, S. 37, 43
Opladen, S. 42, 43
Oppau, S. 132
Oranienburg, S. 106
P
Paris, S. 121, 151
Plauen, S. 103
Pliezhausen, S. 84, 86, 91
Plön, S. 117
Ravensbrück, S. 114
Riedlingen, S. 119
Rockenberg, S. 117
S
Sachsenhausen, S. 114, 115, 119, 120
Solingen, S. 47, 180
Sömmerda, S. 103, 122
Sonnenburg, S. 115
Spreenhagen, S. 91
Stettin, S. 103
Stuttgart, S. 73, 74, 80, 84, 86, 91, 103, 107, 119, 145
Süchteln, S. 103
T
Taganrog, S. 81
Teuchern, S. 190
Tübingen, S. 119
U
Ulm, S. 112
W
Walchum, S. 115
Waldheim, S. 112
Wattenscheid, S. 103
Welzheim, S. 107, 111, 113, 119
Werder/Havel, S. 53, 86, 91, 182
Wetzlar, S. 41
Wien, S. 27, 77, 83
Wiesbaden, S. 180
Wiesdorf, S. 43
Worms, S. 103
Worpswede, S. 69, 71, 72, 165, 186
Wuppertal, S. 103, 118
Z
Zwickau, S. 103
Die Organisationen FVdG und FAUD (und FAUD-Opposition) werden nicht aufgeführt, da sie den zentralen Themengegenstand stellen. Ebenso verhält es sich mit dem Sammelbegriff „Zentralgewerkschaft“. Die Begriffe Zeitung und Zeitschrift werden synonym verwendet, hier als Zeitschrift.
Das Ortsregister schließt die Aufführungen aus Kapitel 8 (Liste von Ortschaften mit FAUD) aus.