Anarcho-Syndikalistische Jugend in 4. Generation

In Berlin findet vom 28. bis zum 30. März in der „Regenbogenfabrik“ (Lausitzer Straße 22) ein erster Kongress des Autonomen Schüler*innen Syndikats (ASS) statt.

Dazu eingeladen sind am Anarcho-Syndikalismus interessierte Jugendliche aus ganz Deutschland und international. In ihrem Aufruf heißt es:

„Auf dem Kongress werden wir gemeinsam Vorträge, Filme, Künstler*innen und Diskussionen genießen. Außerdem wollen wir über die Frage diskutieren, ob und wie eine Föderation deutschsprachiger anarchosyndikalistischer Jugendorganisationen und ihre Arbeit aussehen könnte.
Ihr seid eine anarchosyndikalistische Jugendorganisation und wurdet von uns nicht explizit eingeladen? Dann meldet euch gerne bei uns per Email oder Instagram und wir schicken euch eine Einladung.

Am besten auf unserem Insta: ass.berlin, oder natürlich per Mail: ass.berlin@systemli.org

Hier kommt ihr auch auf unseren Discord Server: https://discord.gg/KZ9juzua“

Es gibt am Freitag auch spannende öffentliche Veranstaltungen.

Und das Institut für Syndikalismusforschung ist auch dabei mit einer Veranstaltung zur Geschichte der „Syndikalistisch-Anarchistischen Jugend Deutschlands“ (SAJD, 1921-1933): Jedoch am internen 28. März 2024 um 17.30 Uhr.

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