Das Institut für Syndikalismusforschung betreibt vielfältige historische Studien. Dabei richtet sich der Fokus auch immer auf den praktischen Nutzen der Forschung für heutige Kämpfe. In Dresden haben Syndikalisten damit begonnen, einen gewerkschaftlich weitgehend unerschlossenen Sektor zu erschließen: Die Gastronomie. Unserer Ansicht nach eignet sich diese Branche nicht nur für syndikalistische Kampfmethoden bestens, sondern sie ist bislang vom Einfluß der wirtschaftsfriedlichen und prokapitalistischen Zentralgewerkschaften verschont geblieben. Möge dies auch weiterhin so bleiben, und stattdessen die syndikalistische „Initiative Basisgewerkschaft Nahrung und Gastronomie“ (I-BNG) ihren Einfluß ausweiten. Unterstützt die im Arbeitskampf stehenden Kolleginnen und Kollegen in Dresden. Informationen finden sich hier:
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